Klipstein-Verein

Frühere Veranstaltungen

Jahresversammlung des Vereins

2. Mai 2015, Gaststätte “Laubacher Wald”

Bericht in der Gießener Allgemeinen Zeitung

„Literaturland Hessen – Ein Tag für die Literatur“ am 31. Mai 2015

Spaziergang mit Lesung

„Raumerlebnis Vogelsberg und Snowdonia –

Höhenblicke und Grundgänge an der Hand von Editha und Felix Klipstein“

Literarischer Naturspaziergang auf den Spuren des Laubacher Künstler- und Schriftstellerehepaares. Eine Einladung des Klipsteinvereins zu einem optischen und akustischen Raumerlebnis in geselliger Atmosphäre. Eine bildliche Darstellung Felix Klipsteins mit einer Ansicht Laubachs von Westen und ein früheres Reiseerlebnis Editha Klipsteins in der walisischen Gebirgslandschaft des Snowdon stehen im Mittelpunkt der beiden Stationen der Wanderung.

Lesung an der ersten Station der Spazierganges
Lesung an der ersten Station der Spazierganges

Treffpunkt: Städtischer Friedhof Laubach, Hungener Straße
Uhrzeit: 11 Uhr

mehr Info

2013

Unsere nächste Veranstaltung ist eine Wanderung durch Laubachs Fluren zum „Belle Vue“ unter der Leitung von Herrn Roeschen. Sie findet am 13. Juli statt. Treffpunkt ist die Helle (Festplatz) in Laubach, wo die PKW abgestellt werden können, in unmittelbarer Nähe der Sparkasse. Beginn: 14 Uhr.

Zeitungsbericht über die Laubacher Lesung am Tag für die Litartur  in der „Gießener Allgemeinen“ am 28.05.2013 erschienen.

Tag für die Literatur am 26. Mai 2013 um 11 Uhr am Klipsteinturm, Auf der Planke 11, unter dem Nussbaum (beim schlechten Wetter: Cafe „Göbel“)

Lesung  Hundert Jahre Erster Weltkriege – Felix Klipsteins Briefe von der Front 1914–1918

Kriegseinsatz – Lazarettaufenthalt – künstlerische Tätigkeit auf der Etappe – Sorge um die häuslichen Dinge zu Hause in Laubach: dies sind die existentiellen Eckpfeiler, zwischen denen sich die Kriegsbriefe des Malers Felix Klipstein bewegen. Eine Lesung stellt sie vor.

Wie auch seine Freunde August Macke und Lothar Erdmann war Felix Klipstein durch die aktive Teilnahme an den Kriegsereignissen ab 1914 existentiell bedroht und betroffen.

Die im Laubacher Klipstein-Nachlass erhalten gebliebenen Feldpostbriefe Felix Klipsteins enthüllen facettenreiche Hintergründe einer prekären Künstlerexistenz zwischen Kriegseinsatz, Lazarettaufenthalt und ebenso mühsamer wie leidvoller Strukturierung der persönlichen Belange. Besondere Brisanz erhalten die Frontbriefe des Laubacher Künstlers, weil der Krieg ihn als gebürtigen Belgier mit zahlreichen familiären und freundschaftlichen Verbindungen in das „Feindesland“ vor erhebliche persönliche Probleme stellt, die er in seinen Briefen zum Ausdruck bringt. Gleichzeitig schrumpft das in Aktien angelegte Familienvermögen auf ein Drittel zusammen. Von der Front aus muss Felix Klipstein die Entwürfe für das von Jeanneret (Le Corbusier) geplante Laubacher Wohnhaus mit Atelier auf ein Mindestmaß zusammenstreichen. Briefe unter anderem an Jeanneret, seinen als Kunstauktionator in Frankfurt tätigen Bruder August und an seine mit einem Kleinkind zurückgelassene Frau, die Schriftstellerin Editha Klipstein, entfalten ein breitgefächertes Spektrum der familiären Nöte und des gestalterischen Selbstbehauptungswillens des populären Laubacher Künstlers.

Der Klipstein-Verein gibt Felix Klipsteins „Belgische Erinnerungen“ und die Briefe aus seinem Kriegseinsatz in Frankreich und Belgien als Buch heraus und präsentiert Auszüge  in einer Lesung.

>> Weitere Informationen zum Tag für die Litertur auf der Homepage des Hessischen Rundfunks.

Klipsteinturm 2013

8. Mai 2013 Besuch der Ausstellung „Was da kreucht und fleucht. Tierisch gute Buchillustrationen aus fünf Jahrhunderten“ in der Schlossbibliothek in Laubach.
(Weitere Informationen über die Ausstellung aus dem „Gießener Anzeiger„).

Jahresversammlung findet am 26. Apri

2012

Geschwister Klipstein Stiftung gegründet: Stiftungsgeschäft vom 24. April 2012

Klipstein Stiftung

2011

Zu allen Veranstaltungen des Vereins sind uns interessierte Gäste herzlich willkommen. Für die Teilnahme an den Ausflügen wird um eine telefonische oder eine schriftliche (per Brief oder E-Mail) Anmeldung bei der I. Vorsitzenden, Frau Christiane Klipstein gebeten.

Wanderung zur Ausgrabung Baumkirchen
am Samstag, dem 25. Juni 2011

Treffpunkt am Parkplatz der Sparkasse Laubach um 14 Uhr. Der Wanderweg ist gut zu begehen, dauert ca. eine Stunde. Anschließend Einkehr in der „Schreinersmühle“, Freienseen.
Alternativen: Es ist möglich, mit dem Auto bis zur Ausgrabungsstätte vorzufahren; man kann auch gleich nach Freienseen fahren und dort am Sportplatz parken.

Busfahrt nach Kleinsassen, dem Malerdorf in der Rhön
am Mittwoch, dem 17. August 2011

Diesen Ausflug wollen wir mit einem Kleinbus unternehmen. Dafür brauchen wir bald feste Zusagen. Es wäre schön, wenn für diesen Tagesausflug  noch weitere Interessenten dazu kämen.

Exkursion nach Aschaffenburg und Besuch in dem Landschaftspark Schönbusch
September 2011
(der genaue Termin wird noch bekannt gegeben)

„Literaturland Hessen – Ein Tag für die Literatur“ 29. Mai 2011:
Rolf Haaser liest aus den “Spanischen Erinnerungen” von Felix Klipstein
16–18 Uhr, Gasthaus “Laubacher Wald”, 35321 Laubach

Die Begegnung mit der spanischen Kunst und die Freundschaft mit dem Maler Ignacio Zuloaga haben das künstlerische Selbstverständnis des Ehepaares Editha und Felix Klipsteins geprägt, das sich nach 1909 entschloss, „sein Spanien in Laubach anzubauen“. Im Rahmen der Lesung wird der neue, vierte Band der Schriftenreihe des Vereins vorgestellt:

klipstein_spanien_klein

Felix Klipstein: Spanische Erinnerungen (1907-1909).
Herausgegeben und kommentiert von Rolf Haaser.

Das neue Klipstein-Buch verarbeitet Andenken, Skizzen, Tagebücher, Zeichnungen und Fotos des Malers und lässt versunkene Blütentraumzeit wieder aufleben.

Mehr zum Tag der Literatur finden Sie auf der Homepage des hr.

Presseberichte über die Lesung am Tag der Literatur sind am 1.6.2011 in der „Gießener Allgemeinen Zeitung“ und der „Heimat-Zeitung (Grünberg)“ erschienen.

Jahreshauptversammlung
29. April 2011, 17 Uhr
Gasthaus „Laubacher Wald“

Tagesordnung

  1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
  2. Totenehrung
  3. Geschäftsbericht der ersten Vorsitzenden über das abgelaufene Jahr 2010
  4. Bericht der Schatzmeisterin
  5. Bericht der Kassenprüfer
  6. Entlastung des Vorstandes
  7. Wahl der neuen Kassenprüfer
  8. Kulturelle Veranstaltungen im Jahr 2011
  9. Stand der Klipstein – Forschung
  10. Aussprache
  11. Verschiedenes

2010

Am Donnerstag, d. 23. September 2010, stellt der Klipstein-Verein ein Porträt von R.M. Rilke vor, das Editha Klipstein in München 1915 gezeichnet hat. Die Präsentation findet im Rahmen der Jahrestagung der Rilke-Gesellschaft in Bad Rippoldsau (22.-26. September 2010) statt.

Am Donnerstag, dem 6. Mai 2010, um 18 Uhr hält Dr. Rolf Haaser an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Vortrag zum Thema “Der Hallenser Altphilologe Friedrich W. Blass (1843-1907) und seine Englandkontakte. Neue Fundstücke aus dem Nachlass seiner Tochter Editha Klipstein” Veranstalter: Das Seminar für Klassische Altertumswissenschaften, Klassische Philologie, Universität Halle Veranstaltungsort: Hörsaal des Robertinums, Universitätsplatz 12, Halle an der Saale.

Am Freitag, dem 23. April 2010 findet um 17 Uhr im Gasthaus „Laubacher Wald“ unsere Jahreshauptversammlung statt.

2009

24. April 2009
Jahreshauptversammlung des Vereins

10. Mai 2009
Literaturland Hessen – Ein Tag für die Literatur

Lesung

„Unsere Reise nach England 1899“

Klipsteinturm
Auf der Planke 11
35321 Laubach

11-13 Uhr
Eintritt frei

Die Reise nach England, Irland und Wales, die Editha Klipstein im Frühjahr 1899 unternahm, hat im Werk der Schriftstellerin Spuren hinterlassen. Die Lesung ist dem Englandbild Editha Klipsteins gewidmet.

Das gemeinsam mit ihrer Schwester Magdalena Blass geführte Reisetagebuch ist das früheste literarische Dokument der damals achtzehnjährigen Autorin.

Die von Christiane Klipstein und Dr. Rolf Haaser gestaltete literarische Matinee widmet sich ganz dem Englandbild Editha Klipsteins und stellt das nun erstmals in Buchform erscheinende Reisetagebuch einer breiteren Öffentlichkeit vor.

In Madrid lernte Editha Klipstein ihren späteren Ehemann, den Maler und Graphiker Felix Klipstein, kennen und heiratete ihn 1908. Das junge Paar siedelte sich in Laubach in Oberhessen an und wohnte im sogenannten Klipsteinturm. Editha hörte mit dem Malen auf, da sie glaubte, nie an das künstlerische Niveau ihres Mannes heranreichen zu können. Allerdings führte sie weiter Tagebuch und war eine fleißige Briefeschreiberin. Aus den Büchern, die sie las, fertigte sie Exzerpte, verfasste kritische Reflexionen und Kommentare. Auf diese Weise erwarb sie sich die literarischen Fertigkeiten, die sie später in die Lage versetzten, anspruchsvolle Essays und Romane zu verfassen.

Lesung findet an dem Klipsteinturm in Laubach statt, einen Ort, der auf Initiative des Hessischen Rundfunks und des Hessischen Literaturrats, unterstützt vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen mit der „Literaturland-Hessen-Plakette“ ausgezeichnet ist.

Sonderausstellung

im Museum Fridericianum
Friedrichstraße 9, Laubach

vom 10. Mai bis 12. Juli 2009

Grafiken und Aquarelle
von Felix und Editha Klipstein
aus Privatsammlungen der Familien Bias und Philippi

Öffnungszeiten des Museums:
sonntags von 14:00 bis 16:00 Uhr und mittwochs von 10:00 bis 12:00 Uhr

Besuchen Sie das Klipstein-Zimmer im Heimatmuseum Fridericianum in Laubach!

2008

2007

20. April 2007
Jahreshauptversammlung des Vereins

6. Mai 2007, Tag der Literatur
Klipsteinturm in Laubach mit der „Literaturland-Hessen-Plakette“ ausgezeichnet.

Tag der Literatur
6. Mai 2007

Feierliche Verleihung der „Literaturland-Hessen-Plakette“

„In diesem Haus haben hessische Dichter gelebt und gewirkt!“ Eine Plakette mit der Aufschrift „Literaturland Hessen“, an der Außenfassade angebracht, macht klar, dass es sich hier um einen literarisch wichtigen Ort handelt.
Auf Initiative des Hessischen Literaturrats, unterstützt vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst wird der Klipsteinturm in Laubach mit der „Literaturland-Hessen-Plakette“ ausgezeichnet. Der Laubacher Verein zur Pflege des künstlerischen Nachlasses von Felix und Editha Klipstein e.V. hatte sich im Vorfeld erfolgreich um die hessenweit angesehene Auszeichnung beworben.

Lesung:
„Freundschaft mit Rilke“.
Aus einem unveröffentlichten Brieftagebuch Editha Klipsteins über ihre Münchener Besuche bei Rainer Maria Rilke
Veranstaltungsort:
Laubach, Klipsteinturm (Auf der Planke 11)
Beginn: 11 Uhr

Ein markanter Baustein unentdeckter deutscher Literaturgeschichte versteckt sich hinter einem Brieftagebuch, das die Laubacher Schriftstellerin Editha Klipstein (1880-1953) anlässlich ihrer Begegnungen mit Rilke im Sommer 1915 in München verfasst hat. Das Deutsche Literaturarchiv in Marbach und das Archiv des Laubacher Klipstein-Vereins bewahren zwei unterschiedliche Hälften des spannenden und brisanten Manuskripts, das aus Anlass des Tages der Literatur 2007 erstmals wieder zusammengeführt und in geschlossener Form der Öffentlichkeit präsentiert werden kann.
Editha Klipstein verbrachte im Juli 1915 einige Wochen in München, um in der Pinakothek ein Gemälde Chardins zu kopieren. Zufälligerweise wohnte sie während dieser Zeit zur Untermiete bei der damaligen Freundin Rilkes, der französischen Malerin und Schriftstellerin Lou Albert-Lazard, und lernte so Rilke aus nächster Nähe kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft, die bis zu Rilkes Tod Bestand hatte. Während des Münchenaufenthaltes machte Rilke Editha Klipstein auch mit der Schweizer Schriftstellerin Regina Ullmann bekannt, eine Bekanntschaft die in ihrer Bedeutung für Editha Klipstein kaum zu überschätzen ist. In dem Brieftagebuch begegnen wir Rilke inmitten der Schwabinger Boheme, aber auch im Zweiaugengespräch etwa über ein Gemälde Picassos.

2005

Ausstellung
„Friedrich Barth / Felix Klipstein – Eine Künstlerfreundschaft“

vom 20. August bis zum 4. September 2005
im HEIMATMUSEUM FRIDERICIANUM,
LAUBACH, FRIEDRICHSTRAßE 9

Ausstellungsplakat

Vernissage: 19. August 2005, 18 Uhr
Begrüßung: Christiane Klipstein (Enkelin von Felix Klipstein)
Einstimmung: Verena Barth (Enkelin von Friedrich Barth): „Es war 1991 …“
Musikalische Umrahmung: Veronika Kobler (Enkelin von Friedrich Barth)
Vortrag: Dr. Rolf Haaser „Felix Klipstein und Friedrich Barth – Stationen einer Künstlerfreundschaft“
Finissage: 4. September 2005, 19 Uhr
Lesung in verteilten Rollen Editha Klipstein „Hotel in Kastilien“ (dramatisierte Fassung der Novelle „Das Hotel in Kastilien“ von Editha Klipstein)

Vortragstext

Lesung
SCHAUSPIEL VON EDITHA KLIPSTEIN „DAS HOTEL IN KASTILIEN“
Vorgetragen von Mitgliedern des Vereins, musikalisch begleitet vom Laubacher Flötenkreis.
FREITAG, d. 8. APRIL 2005, um 19:30 UHR
im HEIMATMUSEUM FRIDERICIANUM, LAUBACH, FRIEDRICHSTRAßE 9

Jahreshauptversammlung
am 22. April, um 17 Uhr
im Gasthaus „Laubacher Wald“, Laubach

2004

2003

2002

2001

Jahreshauptversammlung
Freitag, 27. April
17 Uhr im Cafe „Göbel-Eggbrecht“, Friedrichstraße 2, Laubach

Wanderung: Kloster Arnsburg zur Zeit der Kastanienblüte
Samstag, 26. Mai
Treffpunkte und Stationen:
11 Uhr an der „Dippemühle“ im Schlosspark zu Lich
(Wanderweg nach Kloster Arnsburg ca. 4 km);
12 Uhr am Parkplatz des Golfplatzes
(Wanderweg nach Kloster Arnsburg ca. 1,5 km);
13 Uhr Speisen in der „Klostermühle“ in Arnsburg
15 Uhr Führung durch die Klosteranlage (Eintritt: 2,- DM; die Kosten für die Führung trägt der Vereien); anschließend Rückweg nach Lich.

Ausstellung „Fachhäuser“: Radierungen von Felix Klipstein
September
Ort der Austellung: Sparkasse Laubach.

Lesung mit Lichbildern: „Erinnerungen von Editha Klipstein. Ihr erstes Ehejahr in Segovia, Spanien.“
Mittwoch, 17. Oktober
20 Uhr, im Cafe „Göbel-Eggbrecht“, Friedrichstraße 2, Laubach

Am Donnerstag, den 8. März 2001, wurde dem Verein durch den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Laubach-Hungen, Günther Welgen, eine Spende in Höhe von DM 1.000,– überreicht.
Diese Spende ist das Ergebnis eines Antrages und einer Empfehlung der Sparkasse an die Sparkassenkulturstiftung Hessen-Thüringen in Frankfurt am Main, den noch jungen Verein bei seinem Bemühen um die Pflege des Nachlasses dieses Laubacher Künstlerpaares zu unterstützen.
Christiane Klipstein, die Enkelin des Künstlerehepaares und erste Vorsitzende des Vereins, der bereits mehr als 60 Mitglieder zählt, nahm die Spende entgegen. Durch Ausstellungen, Vorträge und Schriften bemüht sich der sehr aktive Vorstand, den literarischen und künstlerischen Nachlass von Felix und Editha Klipstein einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Sparkasse möchte mit diesem Kultursponsoring über die Sparkassenkulturstiftung Hessen-Thüringen auch einen Bezug zu ihrem Slogan „Standort: Hier“ herstellen. Als gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts sieht sie eine Mitverantwortung für die Region ihres Geschäftsgebietes. Die Förderung und Unterstützung kultureller Einrichtungen und, wie vor wenigen Tagen wieder geschehen, auch sozialer und humanitärer Organisationen innerhalb ihres Geschäftsgebietes, ist ihr auch aus der Tradition ihres 168-jährigen Bestehens ein aufrichtiges Anliegen.

2000

Lesung „Aus dem Reisetagebuch von 1899 der jungen Editha Klipstein und ihrer Schwester“
Mittwoch, 12. April, 20 Uhr im Café Göbel-Eggebrecht in Laubach

Führung durch die Schlossbibliothek in Laubach
Lesung „Das Schloss zu Laubach und seine Bibliothek“ von Editha Klipstein
Samstag, 24. Juni, 11 Uhr Treffpunkt: Schlosshof Laubach

(Dauer ca. l 1/2 Stunden)

„Bäume“ – ein Zeichenkurs mit Georg Solms
(Heinrich Melchior wird uns zu schönen, alten Bäumen führen)
Samstag, 19. August

Jahreshauptversammlung
Freitag, 29. September, 19 Uhr im „Laubacher Wald“, Laubach

Festakt zum 120. Geburtstag von Felix und Editha Klipstein
im neugestalteten Klipstein-Zimmer im Heimatmuseum
Freitag, 29. September, 17 Uhr Heimatmuseum, Friedrichstraße (beim Rathaus), Laubach

Lesung aus dem Reisetagebuch der Schwestern Blass
( im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Frau und Kultur“)
Donnerstag, 9. März, 15.30 Uhr Netanya-Saal im Alten Schloss in Gießen
Vortrag „Historische Portraits und aktuelle Nachzeichnungen“ (Eines dieser Portraits ist Wilhelm Kufittichs Portrait von Editha Klipstein)
Sonntag, 19. März, 11.30 Uhr Altes Schloss in Gießen

Veranstaltungen

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